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Initiative „Gemeinsamer Hörsaal“ – Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Kärnten fixiert!

Mittwoch, 11.03.2015

Das Projekt „Gemeinsamer Hörsaal“ wurde 2013 in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Steiermark ins Leben gerufen und ermöglicht Lehramtsstudierenden beider Hochschulen, gemeinsam an Lehrveranstaltungen in den Fächern Geschichte, Physik, Biologie und Geographie und Wirtschaftskunde teilzunehmen, die abwechselnd an beiden Standorten angeboten werden.

Durch die neue Kooperation der Universität Graz mit der Pädagogischen Hochschule Kärnten wird dieses Angebot um eine Sommersportwoche für Studierende des Lehramtsstudiums Bewegung und Sport bzw. des Bachelorstudiums Bewegungs- und Sportwissenschaften erweitert. Dabei sollen im Bereich der Lehre weitere Synergieeffekte in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern erzielt und genutzt werden. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen dieser Sommersportwoche Erfahrungen in verschiedenen Sportarten durch praxisnahe Beispiele zu vermitteln, die speziell für die Arbeit an der Schule aufbereitet werden.

Den Studierenden werden dabei Kurse in Tennis, Mountainbike, Bogenschießen, Kajak/Rudern, Surfen, Erlebnispädagogik, Orientierungslauf und Wandern geboten, sowie eine Einführung in die Grundlagen von Ausrichtung und Organisation von Spielefesten und eine generelle Vermittlung der Theorie zu Abläufen von Sportveranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Im Laufe dieser Sportwoche, die im Bundessport- und Freizeitzentrum Faaker See, in Kärnten stattfinden wird, nehmen alle Studierenden an sämtlichen Kursen teil.

Dieses Angebot startet bereits im Sommersemester 2015, das heißt, ordentliche Studierende der Universität Graz sind berechtigt, sich an der PHK als MitbelegerInnen für den Besuch dieser Lehrveranstaltungen im Rahmen der Sommersportwoche zu melden.

Mit dieser Erweiterung der Initiative „Gemeinsamer Hörsaal“ stellen die Kooperationspartnerinnen im Bereich der Lehre erneut ihre Bemühungen für eine einheitliche LehrerInnenbildung in den Vordergrund und zeigen, dass nicht nur durch einheitliche Lehramtscurricula für eine fundierte Ausbildung der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer gesorgt wird. 

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